Redaktionsteam

Christina Gmeinbauer studierte Japanologie an der Universität Wien. Derzeit ist sie Universitätsassistentin an der Japanologie Wien, wo sie an ihrer Dissertation zum Thema „Darstellungsformen weiblicher Protagonistinnen in Videospielen für den japanischen Markt“ arbeitet.
Kontakt: christina.gmeinbauer@univie.ac.at

Ina Hein ist Professorin für Japanologie mit kulturwissenschaftlicher Ausrichtung am Institut für Ostasienwissenschaften der Universität Wien. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Japanische Gegenwartsliteratur, Geschlechterverhältnisse in Japan, Konstruktionen anderer asiatischer Länder in japanischer Literatur, Kinofilm und Fernsehserien sowie mediale und literarische Repräsentationen Okinawas im gegenwärtigen Japan. Sie ist außerdem die amtierende Präsidentin des AAJ.
Kontakt: ina.hein@univie.ac.at

Tamara Kamerer ist Doktorandin und Projektmitarbeiterin am Institut für Ostasienwissenschaften der Universität Wien. Sie studierte Japanologie und Deutsch als Fremdsprache an den Universitäten Wien und Leiden (Niederlande) sowie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Deutschland). Ihr Dissertationsprojekt erforscht die Repräsentationen von Iwate in gegenwärtiger Literatur aus dieser Präfektur.
Kontakt: tamara.kamerer@univie.ac.at

Ralph Lützeler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter (Post-Doc) am Institut für Ostasienwissenschaften/Japanologie der Universität Wien. Zu seinen Forschungsinteressen zählen Stadtgeographie, Humangeographie sowie Familienforschung in Japan. Zudem ist er aktiv am Aso 2.0-Projekt der Japanologie Wien beteiligt.
Kontakt: ralph.luetzeler@univie.ac.at

Isabelle Prochaska-Meyer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin (Post-Doc) am Institut für Ostasienwissenschaften/Japanologie der Universität Wien. Religion (insbesondere Religion in Okinawa) und ländliches Japan zählen zu ihren aktuellen Forschungsschwerpunkten. Sie ist außerdem amtierende Schriftführerin des AAJ.
Kontakt: isabelle.prochaska@univie.ac.at

Florian Purkarthofer ist seit 2016 Doktorand an der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien und Lektor am Institut für Ostasienwissenschaften. Von 2014 bis 2016 forschte und arbeitete er an der Tokyo Metropolitan University, Department of Urban System Science bei Professor Aiba Shin zu Stadtplanung und Bürgerbeteiligungsverfahren.
Kontakt: florian.purkarthofer@univie.ac.at

Bernhard Seidl arbeitet als Senior Lecturer am Institut für Ostasienwissenschaften der Universität Wien. Seine Forschungsinteressen umfassen vor allem gegenwärtige soziolinguistische Themen, insbesondere Sprachwandel sowie Sprache und Identität. 2016 schloss er das Doktoratsstudium der Japanologie erfolgreich mit seiner Dissertation zum Diskurs um die Jugend und den Verfall der Sprache in Japan ab.
Kontakt: bernhard.seidl@univie.ac.at

ehemalige Redakteure:

Roland Domenig war langjähriger Präsident des AAJ und Redakteur des Minikomi. Derzeit ist er als Associate Professor für japanische Filmgeschichte an der Meiji Gakuin Universität in Tokyo beschäftigt. Er hat an der Universität Wien über den japanischen Film promoviert. Sein hauptsächliches Forschungsgebiet beinhaltet die Geschichte des japanischen Films, insbesondere die des frühen Films und des unabhängigen Kinos der 60er Jahre (u.a. Wakamatsu Koji). Domenig ist auch als Kurator Japan-spezifischer Filmprogramme (u.a. für BFI, MoMA, Cinematheque Francaise sowie zahlreiche internationale Filmfestivals), Berater von Filmfestivals sowie als Untertitelübersetzer tätig.

Bernhard Leitner ist Doktorand und Fellow am IFK. Davor war er uni:docs-Fellow am Institut für Ostasienwissenschaften der Universität Wien. Er hat Japanologie und Philosophie an der Universität Wien und der Städtischen Universität Tokyo studiert. Er beschäftigt sich mit der Geschichte der Medizin, Wissenschafts- und Technikforschung sowie Philosophie. Sein Dissertationsprojekt analysiert den Wissenstransfer in der Psychiatrie und Neurologie zwischen Österreich und Japan um 1900.